Wir suchen stellvertretende Kita-Leitung (m/w/d)

In den katholischen Kirchengemeinden im Bistum Limburg gibt es rund 305 Kindertageseinrichtungen (Krippen, 3-6 jährige & Hort), die für die stetige Weiterentwicklung ihres Profils ab sofort oder später Erzieherinnen und Erzieher suchen. Prägend für die tägliche Arbeit sind die Herkunft und die kulturelle Vielfalt der uns anvertrauten Kinder. Wir nehmen die Lebenswirklichkeit und den Lebensalltag der Familien mit in den Blick, begleiten und fördern sie mit sozialem und christlichem Engagement.

Unsere Kindertageseinrichtungen sind in Frankfurt am Main, Main-Taunus, Hochtaunus, Untertaunus, Wetzlar, Wiesbaden, Limburg, Rheingau oder Lahn-Dill-Eder

Ihre Aufgaben:

 Sie sind Wegbegleiter*in für Kinder in ihrer Entwicklung
 Sie arbeiten mit Kindern aus verschiedenen kulturellen Zusammenhängen
 Sie machen christliche, soziale und kulturelle Werte für Kinder erfahrbar
 Sie entwickeln das katholische Profil und das Qualitätsmanagment der Einrichtung weiter

Ihr Profil:

 Anerkannte Ausbildung als pädagogische Fachkraft (Studium der Sozialen Arbeit, Pädagogik, Sozialpädagogik)
 Wir erwarten die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und die Identifikation mit deren Grundsätzen und Zielen
 Sie bringen eigene Ideen ein und verwirklichen diese
 Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein gehören zu Ihren Stärken

Unser Angebot:

 Freundliche, partnerschaftliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre
 Möglichkeiten der Karriere (Leitung/Fachberatung/Fachaufsicht etc.)
 Kita Netzwerk mit 240 Einrichtungen im Bistumsgebiet
 Individuelle Fort- und Weiterbildung
 Vergütung nach TVöD SuE sowie Zusatzversorgungskasse
 Erholungsurlaub über das gesetzliche Maß des Bundesurlaubsgesetzes hinaus

Sie sind interessiert?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit Anschreiben,
Lebenslauf und relevanten Zeugnissen per Email an:
Jurgita Herrmann
Verwaltung Personalmarketing Katholische Kitas
personalmarketing.kita@bistumlimburg.de

Bitte beachten
Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.